Ausbildung

Ausbildung:

Die roten Bänder auf den Helmen weisen die Truppzugehörigkeit zu - In diesem Fall der Angriffstrupp beim Schaumangriff

Ausbildung muss in der Feuerwehr an vorderster Stelle stehen. Nur wer gut ausgebildet ist, weiß was im Ernstfall zu tun ist. Nicht genug ausgebildete Kameraden bringen nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch Kameraden und Hilfesuchende.

Wenn man sich für den Dienst in der freiwilligen Feuerwehr entschieden hat, beginnt man seine Laufbahn als Feuerwehranwärter. Alles, was für andere Kameraden schon Selbstverständlichkeiten geworden sind, ist für den Anwärter neu. Er muss die Grundlagen erlernen:

Wo liegt was auf dem Auto?
Was ist überhaupt ein CM-Strahlrohr?
Was macht der Angrifftrupp?

Diese Fragen sind nur ein kleiner Überblick, womit sich der Anwärter erstmal beschäftigen muss.

 

Schwerpunkte unserer Ausbildung sind:
- AGT-Überwachung
- Brandvorsorgemaßnahmen
- Einsatzübungen
- Fahrzeugkunde (Lichtaufbau, TS und Aggregat)
- Funkübung
- Gruppe im Löscheinsatz nach DV 3
- Kleinlöschgeräte
- Leinen- bzw Knotemkunde
- Leitern
- Sicherheitsbelehrung mit Gefahren an der Einsatzstelle
- Schaummitteleinsatz
- Technische Hilfeleistung
- Wasserförderung (Offenes Gewässer, Hydrant)

Das Ehrenamt

Ehrenamt Was bei einer freiwilligen Feuerwehr oft vergessen wird, ist das "freiwillig"! Alle Kameraden tätigen ihren Dienst nebenbei, haben Hobbys, Freunde, Familie und vor allem einen Job. Trotzdem opfern Alle ihre Zeit der guten Sache, nehmen verantwortungsbewust an Ausbildung und Übungen teil. Sie rücken aus wenn jemand in Not ist, geben Hilfeleistungen, retten Leben. In der heutigen Zeit ist es für die freiwilligen ...